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Die Kreditkarte gehört heute schon mit zu einem festen Repertoire in der Geldbörse und eröffnet eine Vielzahl an Möglichkeiten. Dennoch ist es nach wie vor keine Selbstverständlichkeit, dass jeder Antragsteller auch eine Kreditkarte erhält. Tatsächlich sind die Kreditkarten nach wie vor als Kredit zu sehen und es bedarf einer guten Bonität sowie einem regelmäßigen Einkommen, um diese zu erhalten. Der Antrag auf eine Kreditkarte erinnert in seiner Form daher stark an einen klassischen Kreditantrag. Ein Antrag muss generell immer gestellt werden, wenn man gerne eine Kreditkarte erhalten möchte. Dabei ist es ganz egal, ob es sich bei der Wunschkarte um eine VISA, eine MasterCard oder auch eine American Express handelt. Hier sind alle Unternehmen gleich und auch die Banken fordern den Antrag. Hintergrund ist, dass die Kreditkartenunternehmen eine Sicherheit brauchen, wem sie ihre Kreditkarten zur Verfügung stellen. Gleichzeitig wird auf Basis des Antrages erst der Betrag festgelegt, der auf der Karte zur Verfügung gestellt werden kann. Die Höhe dieses Betrages kann deutlich variieren und reicht von 500 Euro bis hinein in den fünfstelligen Bereich. Grundlage für die Berechnung des Betrages sind die Einkommensnachweise, die mit dem Antrag eingereicht werden müssen.
Die Einkommensnachweise sind ein wichtiger Teil des Antrages. Bis zu drei Gehaltszettel fordern die Banken und Kreditkartenunternehmen ein und teilweise ist auch ein Nachweis darüber erforderlich, dass ein unbefristetes Arbeitsverhältnis besteht. Mit diesem Nachweis ist es nicht schwer, eine Kreditkarte zu erhalten. Wer ein Einkommen nicht nachweisen kann, der kann eine Prepaid-Karte beantragen.
Neben dem Einkommensnachweis gibt es noch mehr Punkte im Antrag, die sich auf die Genehmigung für eine Kreditkarte auswirken können. Grundsätzlich werden die wichtigsten Angaben abgefragt. Name und Anschrift des Antragstellers gehören ebenso dazu wie das Referenzkonto für die Kreditkarte. Von diesem Referenzkonto gehen die Kosten für die Karte ab und hier werden auch monatlich die Raten abgebucht, um die Nutzung der Kreditkarte zu decken. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Bonität. Da es sich bei der Kreditkarte um einen Kreditvertrag handelt, muss der Kunde eine positive Bonität aufweisen. Wenn diese nicht vorhanden ist, wird die Kreditkarte meist nicht genehmigt. Auch hier ist die Prepaid-Karte eine Ausweichmöglichkeit.
Grundsätzlich muss der Antrag auf eine Kreditkarte immer im Original eingereicht werden. Wer den Antrag direkt bei seiner Bank stellt, der unterschreibt hier und reicht ihn damit beim zuständigen Bearbeiter ein. Immer häufiger werden die Kreditkarten jedoch auch online beantragt. Hier haben alle Anbieter dasselbe Prozedere. Der Antrag kann erst einmal online übermittelt werden. Gleichzeitig muss er jedoch auch ausgedruckt und abgeschickt werden. Auch die Legitimierung ist hier notwendig. Mit dem Antrag werden zusätzlich die Einkommensnachweise eingereicht. Erst wenn der Antrag im Original eingegangen ist und geprüft wurde, dann wird die Karte auch genehmigt. In diesem Fall erfolgt eine Zusendung von Karte und PIN getrennt per Post. Nach der Zusendung kann die Kreditkarte direkt genutzt werden. Es ist möglich, den Kreditrahmen aufzustocken, wenn sich etwas am Einkommen ändert. Hier einfach bei der Bank nachfragen.
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