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Informationen zu Daily Charge Card bei Kreditkarten

Die Daily Charge Card und ihre Bedeutung

Was ist eigentlich die Daily Charge Card?

Wer im Rahmen der Suche nach einer passenden Kreditkarte schon einmal den Begriff der Daily Charge Card gehört hat, der wird sich vermutlich fragen, um was es sich hierbei handelt. Wenn von der Daily Charge Card die Rede ist, dann handelt es sich hierbei im weitesten Sinne um eine Kreditkarte. Allerdings ist es mehr eine Kombination aus der Debit Card und der sogenannten Charge Card. Eine Debit Card ist in Deutschland besser unter der Bezeichnung „EC-Karte“ bekannt. Wenn ein Kunde bei einem Einkauf mit der Debit Card zahlt, dann erfolgt die Abbuchung des Betrages vom Konto direkt. Eine Charge Card ist dagegen die klassische Art der Kreditkarte. Hier wird die Rechnung über die Buchungen einmal pro Monat an den Nutzer versendet. Nach dieser Rechnung erfolgt eine Abbuchung des Betrages von einem Referenzkonto und der Kunde kann in dem Folgemonat den Verfügungsrahmen erneut nutzen. Damit kann der Kunde für einen bestimmen Abrechnungszeitraum einen zinsfreien Kredit nutzen.

Die Daily Charge Card ist eine Kombination aus beiden Arten. Auf einem Referenzkonto kann der Nutzer Beträge einzahlen. Bei der Nutzung der Daily Charge Card werden die Beträge von diesem Konto abgebucht. Wenn keine weitere Einzahlung erfolgt und das Konto sozusagen leer ist, dann stellt die Daily Charge Card zusätzlich einen Kreditrahmen zur Verfügung. Wie hoch der Rahmen ist, ist von mehreren Punkten abhängig. Bei Vertragsabschluss kann der Kunde einen Wunsch äußern. Ob dieser gewährt wird, ist jedoch auch abhängig von der Bonität des Kunden. Dieses lässt sich durch eine Bonitätsabfrage sowie den Nachweis des Einkommens überprüfen. Anhand dieser Informationen wird dann der Verfügungsrahmen festgelegt. Bei einer Daily Charge Card ist es jedoch so, dass der Rahmen mit Sollzinsen belastet wird.

 

Die Daily Charge Card als Kreditkarte

Wenn das Guthaben auf dem Konto aufgebraucht ist, dann wird aus der Daily Charge Card eine Kreditkarte. Das bedeutet, die Abrechnung erfolgt nicht mehr direkt. Stattdessen kann der Kunde die Daily Charge Card wie eine Kreditkarte einsetzen und erhält nach einem Monat eine Abrechnung. In den Sollbereich rutscht das Konto dann, wenn auch der Verfügungsrahmen der Daily Charge Card aufgebraucht ist. Wie hoch die Zinsen dann sind, ist abhängig von dem Vertrag, der für die Daily Charge Card geschlossen wurde.

Um eine Daily Charge Card beantragen zu können, spielt die Bonität eine große Rolle. Der Antragsteller erklärt sich dazu bereit, dass die Bank einen Blick in die Schufa werfen und somit eine Information über die Bonität einholen kann. Wer einen negativen Eintrag oder einen schlechten Score-Wert hat, der wird Probleme damit bekommen, eine Daily Charge Card erhalten zu können. Zudem ist es notwendig, mit dem Antrag an die Bank auch bestimmte Unterlagen weiterzureichen. Diese Unterlagen bestehen in der Regel aus Gehaltsnachweisen und teilweise auch aus Kontoauszügen. Besonders einfach wird der Nachweis dann, wenn ein Kunde die Daily Charge Card bei seiner Hausbank in Auftrag gibt. Die Hausbank hat in der Regel Einsicht in das Konto und kann hier feststellen, ob ein regelmäßiger Gehaltseingang verzeichnet wird.

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