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Informationen zu Entgelt für Auslandseinsatz bei Kreditkarten

Das Entgelt für den Auslandseinsatz mit der Kreditkarte

Wie hoch ist das Entgelt für den Auslandseinsatz?

Viele Menschen nutzen die Kreditkarte vor allem für den Einsatz im Ausland. Mit der Kreditkarten lassen sich Zahlungen sowie das Abheben von Geld deutlich günstiger im Ausland durchführen als mit der Giro-Card. Die Kosten sind hierfür geringer. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Kreditkarte weltweit akzeptiert wird. Die Akzeptanzstellen von Visa und Co. sind in vielen Ländern zu finden. Sowohl an Tankstellen als auch in Hotels, Boutiquen oder für die Miete von einem Auto – die Einsatzmöglichkeiten sind vielseitig. Wenn der Nutzer die Karte innerhalb der EU einsetzt, ist in der Regel mit gar keinen zusätzlichen Kosten zu rechnen. Das Entgelt für den Auslandseinsatz außerhalb der EU ist jedoch nicht zu unterschätzen.

Schon seit einiger Zeit kann die Kreditkarte in EU-Ländern komplett kostenfrei eingesetzt werden. Alle Länder, die den Euro als Währung haben, gehören mit zu den Orten, wo keine Gebühren anfallen. Daher gibt es immer mehr Diskussionen darüber, ob der Begriff „Auslandsentgelt“ überhaupt noch gerechtfertigt ist. Tatsächlich fallen die Gebühren nämlich nur bei Fremdwährungen an. Wer seine Kreditkarte in einem Land nutzt, in dem der Euro nicht die gängige Währung ist, der muss mit Gebühren rechnen. Die Gebühren fallen an, das die Umsätze, die im Ausland gezahlt werden, umgerechnet werden müssen. Für die Banken ist dies ein Aufwand, den sie sich bezahlen lassen – sowohl bei der Bezahlung mit Kreditkarte als auch beim Abheben von Geld. Die Höhe der Gebühren ist abhängig von dem Unternehmen, das die Kreditkarte ausgestellt hat. In der Regel liegen sie zwischen 1 und 2% des jeweiligen Zahlungsbetrages.

 

Gebühren und Tipps für geringere Gebühren beim Auslandsentgelt

Vor der Reise oder der Nutzung der Karte im Ausland ist es gut zu wissen, mit welchen Gebühren gerechnet werden muss. Diese lassen sich relativ einfach berechnen. Zuerst muss in den Kreditkartenbedingungen nachgesehen werden, wie hoch die Gebühren sind. Liegen diese beispielsweise bei 1,75 % und es erfolgt eine Zahlung in Höhe von 500 Pfund in England, dann erfolgt erst einmal eine Umrechnung. Die Umrechnung basiert auf dem aktuellen Kurs und Gegenwert. Diese sind auf der Kreditkartenrechnung zu finden. Von dem Gegenwert werden dann die Gebühren in Höhe von 1,75% berechnet. Diese Berechnung erfolgt ebenso, wenn mit der Kreditkarte Geld am Automaten abgehoben wird. Dazu kommt jedoch noch eine Bargeldgebühr. Auch hier ist die Höhe abhängig von der jeweiligen Bank oder dem Kreditkartenunternehmen.

Doch wie ist es bei Zahlungen im Internet, wenn hier im Ausland eingekauft wird? Die Regeln bleiben gleich. Je nachdem, wo die Händlerbank sitzt, gelten die Währungen. Auch diese müssen umgerechnet werden, bevor eine Berechnung der Gebühren erfolgt.

Es gibt einen Trick, wie sich die Gebühren deutlich geringer halten lassen. Wer im Ausland gefragt wird, ob er bei der Bezahlung gleich in Euro umrechnen möchte, der sollte hier ganz klar „nein“ sagen. Denn die Umrechnung im Geschäft auf Euro erfolgt nicht immer zu dem günstigen Kurs, der von der kreditkartenausgebenden Bank genutzt wird. Daher sind die Gebühren so deutlich höher, als wenn in der Landeswährung gezahlt wird.

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