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Der Kapitaldienst im Kreditwesen

Was hat es mit dem Kapitaldienst auf sich?

Im Kreditwesen wird häufig von dem Kapitaldienst gesprochen. Jeder Mensch, der darüber nachdenkt, einen Kredit aufnehmen zu wollen, der sollte sich darüber bewusst sein, dass es mit der Rückzahlung des Betrages nicht getan ist. Daher versuchen durchaus viele Kreditnehmer, das benötigte Geld erst einmal von Verwandten oder auch von Freunden leihen zu können. Wer die Möglichkeit hat, dies in Anspruch zu nehmen, der sollte das auf jeden Fall tun. Grund dafür ist, dass Verwandte Geld oft ohne Kapitaldienst verleihen. Das heißt, sie nehmen keine Zinsen und es werden natürlich auch keine Gebühren fällig. Zudem bietet sich in der Regel eine flexible Rückzahlung an, die an die aktuellen Möglichkeiten des Kreditnehmers angepasst werden kann. Doch was genau ist eigentlich der Kapitaldienst im Kreditwesen und hat er auch eine Bedeutung bei der Verwendung einer Kreditkarte?

Der Kapitaldienst ist ein Begriff für alle Aufwendungen, die im Zusammenhang mit einem Kredit durch den Kreditnehmer getragen werden müssen. Diese Aufwendungen sind einmal der Kreditbetrag, dazu die Zinsen und mögliche Gebühren. Zwar dürfen heute keine hohen Bearbeitungsgebühren von den Banken mehr verlangt werden, dennoch kann es durchaus passieren, dass Gebühren berechnet werden. Einige Kreditnehmer entscheiden sich im Rahmen des Vertragsabschlusses zudem auch dafür, eine Versicherung abzuschließen. Diese fällt auch unter den Kapitaldienst, da sie in der Regel mit den monatlichen Raten für den Kredit abgedeckt wird. Wer also einen Kredit aufnehmen möchte oder vielleicht auch aufnehmen muss, der sollte sich vorher über den Kapitaldienst informieren.

 

Der Kapitaldienst bei der Kreditkarte

Bei der Kreditkarte gibt es keinen Kapitaldienst im klassischen Sinne, da nicht von Anfang an klar ist, ob der Kreditkarteninhaber den Betrag auch nutzt und ob er ihn in Raten zurückzahlt. Wenn er den Betrag durch die monatliche Abrechnung begleicht, dann fallen im Rahmen des Kapitaldienstes schon einmal keine Zinsen an. Dafür kommen jedoch die Kreditkartengebühren dazu. Diese sind nicht nur bei der Jahresgebühr zu finden. Gerade der Einsatz im Ausland oder das Abheben von Geld an den Automaten kann durchaus auch mit Gebühren einhergehen. Die Grundlagen für diesen Kapitaldienst sind in der Preisauflistung für die Kreditkarte enthalten. Diese sollte also in aller Ruhe überprüft werden. Die Kosten können von Anbieter zu Anbieter variieren, daher lohnt sich ein Vergleich deutlich.

Wer sich für eine Kreditkarte entscheidet, bei der es möglich ist, den genutzten Betrag in Raten begleichen zu können, der sollte wissen, dass der Kapitaldienst hier natürlich noch durch die Zinsen erhöht wird. Die Höhe der Zinsen ist ebenfalls abhängig vom Anbieter. Generell jedoch kann gesagt werden, dass ein Kredit, der in einem direkten Zusammenhang mit der Kreditkarte steht, nicht günstig ist. Die Zinsen sind hier oft besonders hoch. Zudem müssen bestimmte Beträge bis zu einem angegebenen Zeitpunkt auch wirklich beglichen werden, damit die volle Summe wieder zur Verfügung steht. Diese Art des Kredits stellt für viele Menschen allein deshalb ein Problem dar, weil sie die Übersicht über Verbindlichkeiten verlieren und zu hohen Zinsen einen ebenso hohen Kredit anhäufen, der viele Kosten mit sich bringt.

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