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Informationen zu Kreditantragsteller bei Kreditkarten

Der Kreditantragsteller bei einem Kredit

Wer ist eigentlich der Kreditantragsteller?

Ein Kredit wird nur dann auch gewährt, wenn ein Antrag gestellt wird. Da es sich hier um eine vertragliche Vereinbarung zwischen der Bank oder dem Kreditgeber sowie dem Kreditnehmer handelt, ist es wichtig zu wissen, wie die ganzen Begrifflichkeiten miteinander zusammenhängen. So gibt es hier beispielsweise den Kreditantragsteller. Dieser ist die Person, die den Kreditantrag ausfüllt und ihn auch unterschreibt. Es kann jedoch auch sein, dass der Kreditantragsteller einen Bürgen benötigt, da er sonst den Kredit nicht erhalten würde. In diesem Fall unterschreiben der Kreditantragsteller sowie der Bürge den Antrag und auch den Kreditvertrag. Der Kreditantragsteller wird später, wenn es zu einem Vertrag kommen sollte, zum Kreditnehmer. So lange wie der Antrag jedoch noch nicht bearbeitet oder auch bestätigt ist, bleibt er ein Antragsteller. Der Bank steht es jederzeit frei, den Kreditantrag abzulehnen. Das wird jedoch meist nur dann gemacht, wenn der Kreditantragsteller nachweislich kein gutes Scoring bei der Schufa hat und damit nicht verlässlich die Ratenzahlung gesichert werden kann. Mit dem abgegebenen Antrag erklärt sich der Kreditantragsteller einverstanden, dass genau dies geprüft wird. Es kann jedoch sein, dass ein Kreditantrag, der von einer Bank abgelehnt wird, dann durch eine andere Bank genehmigt wird. Zudem kann es nicht schaden, wenn mit der Bank in Kontakt getreten und auch das persönliche Gespräch gesucht wird. Manchmal kann es helfen, über die Gründe für die Ablehnung des Antrages zu sprechen und einen zweiten Versuch zu starten.

 

Was muss der Kreditantragsteller angeben?

Ein Kreditantrag kann nur dann auch bearbeitet werden, wenn alle notwendigen Angaben durch den Kreditantragsteller angegeben wurden. In erster Linie müssen natürlich die klassischen Daten zur Verfügung gestellt werden. Hier geht es um die Kontaktdaten sowie den vollständigen Namen. Dazu kommen dann alle notwendigen Angaben in Bezug auf den Kreditwunsch sowie das Einkommen. Beim Kreditwunsch geht es in erster Linie um den Betrag sowie die gewünschte Rate, die sich ein Kreditantragsteller vorstellt. Hier kann es durchaus sein, dass die Bank noch einmal ein anderes Angebot macht, beispielsweise wenn nur weniger Geld zur Verfügung gestellt werden kann oder die Rate anzupassen ist. Das hängt eng zusammen mit den Angaben zum Einkommen sowie dem Beruf. So sollte der Kreditantragsteller genau erläutern, ob er eine feste Anstellung hat, ob sein Vertrag unbefristet ist und wie hoch seine Einnahmen sind. Es bringt auch nichts, wenn der Kreditantragsteller an dieser Stelle möglicherweise seine Angaben optimiert, denn es müssen alle Angaben durch Nachweise belegt werden. Zudem sollte der Kreditantragsteller selbst auch daran denken, dass er den Kredit auf Dauer zurückzahlen können muss. Daher bringt es nichts, falsche Angaben zu machen, wenn die Raten nicht bedient werden können. Grundsätzlich wird die Bank jedoch in Ruhe schauen, ob ein Kreditantragsteller für die gewünschte Summe auch wirklich geeignet ist und ob diese dahingehend dann ausgezahlt werden kann. Kommt es zu einer Auszahlung, so wird der Kreditantragsteller zu einem Kreditnehmer und kann über das Geld verfügen. Gerade bei kleinen Summen gehen die Bearbeitung des Vertrages sowie die Auszahlung recht schnell vonstatten bei den Banken.

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