Kreditkarten für Studenten – gibt es das?

Was Kreditkarten für Studenten ausmacht

Studenten haben nur selten die Möglichkeit, eine Kreditkarte in Anspruch zu nehmen und der Grund hierfür ist, dass sie keine gute Bonität aufweisen können. Sie haben kein geregeltes Einkommen oder wenn sie eines haben, dann ist es eher gering. Die Kreditkarte jedoch ist wie ein Kredit zu sehen. Das heißt, das Einkommen muss nachgewiesen werden, damit es möglich ist, überhaupt einen guten Rahmen zu bekommen. Viele Anbieter für Kreditkarten haben sich daher entschieden, diese für Studenten nicht anzubieten. Aber auch Studenten möchten einmal ein Auto mieten, eine Reise buchen oder einfach online etwas bestellen, das nur mit der Kreditkarte möglich ist. Und wie soll das funktionieren? Das klappt mit einer Kreditkarte für Studenten. Kreditkarten für Studenten können auch als Prepaid-Kreditkarten bezeichnet werden und sind natürlich nicht nur für Studenten, sondern auch durchaus für Schüler, Auszubildende oder Menschen mit einer eher schlechten Bonität. Zudem sind sie eine Alternative für alle Nutzer, die zwar gerne eine Kreditkarte einsetzen würden, sich in dem Sinn aber nicht verschulden möchten. Die Prepaid Kreditkarte als eine Kreditkarte für Studenten zu sehen, ist also durchaus eine gute Entscheidung. Es macht Sinn, an dieser Stelle anzusetzen, wenn man als Student auf der Suche nach einer Kreditkarte ist und nicht ausreichend Bonität mitbringt, um das klassische Modell zu erhalten. Doch was genau macht die Prepaid Kreditkarte nun so besonders und warum ist sie eine Kreditkarte für Studenten, andere Ausführungen aber nicht?

Die Vorteile der Kreditkarte für Studenten

Interessant zu wissen ist, was die Kreditkarte für Studenten nun so besonders macht. Tatsächlich ist die Kreditkarte einfach eine wirklich gute Möglichkeit, um von allen Vorteilen der Kreditkarte profitieren zu können, dafür aber keine Schulden zu machen. Das Prepaid-System bei der Kreditkarte für Studenten bedeutet, dass hier die Karte nur dann genutzt werden kann, wenn sie ein Guthaben enthält. Wie kommt dieses Guthaben auf die Karte? Das ist relativ einfach. Der Inhaber der Kreditkarte, in diesem Fall der Student, überweist sein Guthaben auf das Kreditkartenkonto und damit wird die Karte gefüllt. Die Höhe des Guthabens ist dabei ganz egal, es kann sich um 100 Euro oder auch um 10.000 Euro handeln. Das Geld ist nicht weg, es liegt auf der Kreditkarte und kann über diese genutzt werden. Es ist aber auch möglich, das Geld wieder abzubuchen und zurück auf das Konto zu transferieren. Diese Varianten gibt es also. Wenn das Guthaben nicht mehr vorhanden ist oder zu gering, um einen gewünschten Betrag zu bezahlen, dann kann die Kreditkarte für Studenten nicht mehr eingesetzt werden. Dies dient zum Schutz des Nutzers und hängt damit zusammen, dass die Bank nicht bereit ist, dem Kunden einen Kredit einzuräumen. Dennoch kann die Karte eingesetzt werden wie eine normale Kreditkarte und wird meist auch akzeptiert. Es gibt aber einige Anbieter, die akzeptieren die Kreditkarte für Studenten nicht, beispielsweise Hotels oder Autovermietungen. Dies hängt damit zusammen, dass Anbieter das Geld wirklich nur dann bekommen, wenn auch ein Guthaben auf der Karte ist. Dies kann aber nachweislich nicht gewährleistet werden.