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Informationen zu Kreditkarten mit Girokonto

Kreditkarten mit Girokonto – das praktische Paket

Kreditkarten mit Girokonto und die Vorteile

Die Kreditkarte wird oft erst später zu einem Girokonto mit dazu genommen oder kann auch ganz ohne Konto in Anspruch genommen werden. Allerdings gibt es auch eine andere Variante, nämlich die Kreditkarten mit Girokonto. In diesem Fall wird die Karte nur dann ausgegeben, wenn der Antragsteller auch bereit ist, bei der Bank ein Konto zu eröffnen. Je nach Anbieter kann das entweder ein Konto mit oder ohne Gehaltseingang sein. Wenn von einem Konto mit Gehaltseingang gesprochen wird, dann heißt dies, dass einmal pro Monat das Gehalt auf das Konto eingehen muss. Teilweise gibt es sogar Angaben zum Betrag. Meist sollte dieser nicht unter 1.200 Euro liegen. Das ist jedoch nicht überall gängig. Es kann auch gut sein, dass es hier keine Begrenzung gibt. Ebenfalls üblich ist es, dass gar kein Geldeingang gefordert wird, die Bank aber darauf hofft, dass das Girokonto als Gehaltskonto genutzt wird. Es gibt durchaus einige Vorteile bei den Kreditkarten mit Girokonto. So ist es häufig der Fall, dass die Karten dann kostenfrei sind oder der Jahresbetrag relativ gering bleibt. Zudem gibt es direkt ein Referenzkonto dazu. Eine Kreditkarte kann nur mit einem Referenzkonto genutzt werden. Der Inhaber der Karte muss ein Konto angeben, über das die Abrechnung erfolgt. Diese Abrechnung wird einmal im Monat oder in einem anderen Abstand durchgeführt. Wer sich für eine Kreditkarte mit Girokonto entscheidet, der hat den Vorteil, dass er direkt ein Referenzkonto hat, von dem die Beträge abgebucht werden.

 

Kreditkarten mit Girokonto – was ist zu beachten?

Grundsätzlich sind Kreditkarten mit Girokonto eine gute Sache für alle Interessenten, die sowieso auf der Suche nach einem Girokonto sind. Allerdings gibt es einige Punkte, die bei der Suche beachtet werden sollten:

  1. Kosten
    Auch hier können durchaus Kosten anfallen, darüber sollte man sich bewusst sein. Wenn mit einer kostenfreien Kreditkarte geworben wird bedeutet dies nicht, dass auch das Konto kostenfrei ist. Teilweise fallen die Kosten auch nur an, wenn kein bestimmter Betrag monatlich auf das Konto eingeht.
  2. Vertragliche Bedingungen
    Die vertraglichen Bedingungen sind ebenfalls ein interessanter Faktor. Sie beziehen sich auf das Konto und die Kreditkarte und enthalten alle wichtigen Rahmenbedingungen, die für den Kunden wichtig sind.
  3. Rahmen der Kreditkarte
    Schließlich spielt auch noch der Rahmen der Kreditkarte eine wichtige Rolle. Die Frage an dieser Stelle ist, welchen Kreditrahmen für die Karte die Bank einräumt. Es kann sein, dass trotz Konto Einkommensnachweise erbracht werden müssen, damit ein Betrag über 500 Euro zur Verfügung steht.

Auch bei Kreditkarten mit Girokonto ist es hilfreich, sich dafür zu entscheiden, Zeit für einen Vergleich zu investieren. Das heißt, der Antragsteller vergleicht mehrere Anbieter miteinander und wirft hier einen Blick auf die Konditionen. Allerdings ist es durchaus auch eine gute Idee, wenn man sich für die Kreditkarte mit Girokonto entscheidet und das Konto einfach als ein Zweitkonto nutzt. Es kann auch als Kreditkartenkonto angesehen werden, auf dem immer ein gewisser Betrag liegt, der über die Kreditkarte eingesetzt werden kann. So fällt es leichter, die Ausgaben im Blick zu behalten.

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